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Hand polished by?


Jedes Acetat Modell von Hand poliert - Mit persönlichem Prädikat der Poliererin. Sie heissen Barbara, Ludmilla, Renate und Waltraud. Ihre Hände zeigen Spuren von langjähriger Erfahrung. Mit Hingabe und Genauigkeit, polieren sie mit geschulten Bewegungen den unverkennbaren Götti-Glanz auf unsere Acetatbrillen. Eine Brille wird erst durch präzises arbeiten und durch die Handpolitur einzigartig. Die Acetatfassung wird aus einem Guss bearbeitet. Die hohe Präzision, der Glanz, vor allem aber die Liebe zum Detail, ist für den Brillenträger spürbar. Feinheiten wie der Übergang vom Frontteil zum Brillenbügel kann der Designer nicht zeichnen. Solche Details entstehen in der Endphase der Brillenproduktion. Nach 10 Tagen in der Poliertrommel müssen die Nasenauflagen, die Scharnierumgebung und Rückflächen poliert werden. Danach gehen die Brillen zu unseren Chef-Poliererinnen. Ihre Handgriffe müssen perfekt sitzen. Nach ihrer Endpolitur gibt es keine weitere Kontrolle. So wie sie Barbara poliert hat - so wird sie getragen. Die Chef Poliererinnen tragen eine hohe Verantwortung. Fachkräfte wie Waltraud, Barbara, Ludmilla und Renate gibt es nur sehr wenige. Wir sprechen von hoher Schule und dieses Talent ist bei weitem nicht allen gegeben. Es gilt beurteilen zu können, ob die Brille im Look und in der Haptik perfekt ist. Es braucht Leidenschaft und Herzblut. Schlicht und ergreifend: das richtige Gefühl. Dass ein so grosses Label wie Götti Switzerland die Politur noch von Hand umsetzt macht die Brillen aussergewöhnlich. Ab jetzt setzen Waltraud und ihre Kolleginnen ihren Namen in jede unserer Acetatbrillen. Sie persönlich geben ihr Qualitäts-Prädikat und so bekommt jede Acetatfassung ihr ganz persönliches Finish.


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